Kraftvoll in Balance     

Spagyrik nach Dr. Zimpel

Dr. Carl-Friedrich Zimpel ist der Begründer des Zimpelschen Heilsystems der Spagyrik.

Die Spagyrik stellt ein in sich geschlossenes System dar, das sich an der Suche nach der tief liegenden Ursache von Krankheiten orientiert. Im Mittelpunkt dieses therapeutischen Systems stehen die aus Pflanzen gewonnenen spagyrischen Essenzen. Diese erhalten im Laufe des aufwändigen Herstellungsprozesses ein großes energetisches Potenzial.

Für den Anwender der Spagyrik ist die Pflanze eine Quelle mannigfaltiger Inhaltsstoffe, aus denen Arzneimittel mit therapeutischen Kräften gewonnen werden können.

 

Die Heilpflanzen sind Diener der Gesundheit und gleichzeitig Lehrmeister der Natur. (Matthias Felder)

 

Beispiel: Primula veris oder Schlüsselblume, die Türöffnerin des Himmels


© Paula Fisher / Fotolia

Die Schlüsselblume ist eine der ersten Pflanzen des Jahres und symbolisiert das Erwachen des Lebens nach dem Winter. Sie wird auch als Quelle der Vitalität bezeichnet, stimuliert die Beseitigung von Toxinen, fördert die Erholung von wintertypischen Erkrankungen und gilt als Stärkungsmittel für das Nervensystem.
Auf energetischer Ebene ermöglicht die Schlüsselblume einen gründlichen Frühjahrsputz, um einen Neustart unserer Projekte in die richtige Richtung voranzutreiben. Sie öffnet eine Tür für ein besseres Selbstverständnis.

 

Es gibt eine Vielzahl spagyrischer Pflanzenessenzen und Mischungen, die für die Therapie zu Verfügung stehen. Jährlich kommen weitere dazu. 

 

Die Kombination der Spagyrik mit der Kinesiologie ermöglicht es mir, die Essenzen zu finden, die Sie zu Ihrer Unterstützung benötigen.

 

 


Hinweise: Nach dem Homöopathischen Arzneibuch (HAB) hergestellte spagyrische Arzneimittel sind rechtlich gesehen wie homöopathische Arzneimittel zu behandeln, deren Inverkehrbringen der behördlichen Genehmigung bedarf. Während spagyrische Arzneimittel nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden, Krankheiten oder Stress beitragen kann, ist sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und kein geeignetes Mittel zur Diagnose im Sinne der Schulmedizin.

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